Autorin . Regisseurin . Schauspielerin
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Schauspiel

Showreel Katarina Schröter (2022)

https://vimeo.com/843607162

Kinofilm 2023, Publikumspreis Filmfest München 2022

Rezension zu „Wann kommst du meine Wunden küssen“ (SZ)

Mit Bibiana Beglau, Gina Henkel und Katarina Schröter hat sich Hanna Doose drei exzellente Schauspielerinnen ausgesucht. Stark ist auch Alexander Fehling als wehmütiger Aussteiger in Jogginghose. Aber es ist ein Frauenfilm, in dem alle Männer zwar nicht unwichtig sind, aber nur Nebenrollen spielen.“

Südeutsche Zeitung

https://www.sueddeutsche.de/kultur/wann-kommst-du-meine-wunden-kuessen-hanna-dose-rezension-1.5744527

„Die Möwe“ (Foto: Marie-Lou Sellem)

„Katarina ist ein Gewinn für alle die, die es ernst meinen –
mit sich, mit der Form, mit dem Inhalt und
mit gesellschaftlicher Verankerung.
Mit Katarina kann man sehr weite Wege gehen.“

– Volker Lösch, Regisseur –

Theater und Film

 

 

Film (Auswahl)

Rolle: Kathi
„Wann kommst du meine Wunden küssen?“
Regie: Hanna Doose
Filmfest München, Publikumspreis

Rolle: Silke
„Wintergast“
Regie: Andy Herzog,
Festival Locarno

 

Theater Neumarkt Zürich
(Auswahl)

Rolle: Marie
„Woyzeck“, Büchner
Regie: Yannis Houvardas

Rolle: Arkadina
„Die Möwe“, Tschechow
Regie: Milan Peschel

Performerin
„Publikumsbeschimpfung“, Handke
Regie: Laurent Chétouane

Rolle: Fox
„Faustrecht der Freiheit“, Fassbinder
Regie: Laura Körfer

Rolle: Frau
„Wer hat Angst vor Virginia Woolf“, Albee
Regie: Barbara Weber

Rolle: Rachel
„Palomares“, Petschinka
Regie: Rafael Sanchez

 

Staatsschauspiel Dresden
(Auswahl)

Rolle: Berenice
„Trümmer der Gewissens“, Jahn
Regie: Johann Kresnik

Rolle: Elektra
„Orestie“, Aischylos
Regie: Volker Lösch

Rolle: Luise
„Die Weber“, Hauptmann
Regie: Volker Lösch

Monolog
„4.48.Psychose“, Kane
Ko- Regie mit: Branko Simic

Monolog
„Die Erzählung der Magd Zerline“, Broch
Regie: Konstanze Kreusch

Rolle: Konstanze
„Ewig Leben“, Lygre
Regie: Stefan Nolte

Rolle: Marzeline
„Figaros Hochzeit“, Mozart
Regie: Bernada Horres

Performance
Freie Arbeiten

„A woman’s night“
Campo Gent,
Victoria Theater Gent

„The Loop“
Brut Wien

„Bunker“
Steirischer Herbst

„Psychose 4.48“
Kampnagel Hamburg,
FFT Düsseldorf

„Wandering“
Kaaitheatre Brussels

  „Future Leaks“
Radialsystem, Berliner Festspiele

„Dank Schröters wunderbar minimalistischem Spiel
entsteht auf der Bühne eine Gegenwelt,
die anredet gegen die aktuelle mediale,
sensationslüsterne Thematisierung von
Depression und Burnout. Es ist eine Gegenwelt
voller ungeschönter Sprachbilder,
die unter die Haut gehen und den Blick
auf das eigene Bewusstsein schärfen.“

– NZZ –

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